Haltung und Zucht des Kuba Wirtelschwanzleguans
Cyclura nubila nubila (Schmidt Jürgen)

Abstract

Husbandry and breeding of Cyclura nubila nubila are described. Eight clutches of eggs (5,9,9,7,8,6,6,11 eggs/clutch) have been incubated at a temperatur of 29-30°C. 19 iguanas hatched after 77-92 days of incubation.

Key words: Reptilia: Sauria: Iguaninea: Cyclura nubila nubila, keeping and breedimg

Zusammenfassung

Die Haltung und Zucht von Cyclura nubila nubila wird beschrieben. Es wurden ein Männchen und zwei Weibchen in einem Trockenterrarium mit kleinem Wasserteil gepflegt. Das Männchen paarte sich mit beiden Weibchen im Mai und Juni. Die Weibchen legten zwischen 1992 und 1997 acht Gelege (5,9,9,7,8,6,6,11 Eier pro Gelege) mit insgesamt 61 Eiern. Aus 35 befruchteten Eiern schlüpften nach einer Entwicklungszeit von 77-92 Tegen insgesamt 19 Jungtiere mit einer Gesamtlänge von 268-315 mm. Die Zeitigung erfolgte auf Vermiculit bei 29-30°C, wobei Temperaturschwankungen vom +-1°C keine Auswirkungen auf die Entwicklung zeigten. Jedoch sterben die Schlüpflinge in den Eiern bei zu hoher Luft- od. Substratfeuchtigkeit. Die Aufzucht der Jungtiere gelang problemlos unter den gleichen Bedingung wie bei den Elterntieren.

Schlagworte: Reptilia: Sauria: Iguaninea: Cyclura nubila nubila, Haltung und Zucht

Verbreitungsgebiet und Biotop:

Das Verbreitungsgebiet von C. nubila nubila erstreckt sich über die Hauptinsel Kuba und einigen Küsteninseln (Cayo Largo del Sur).
C. nubila nubila lebt bevorzugt im küstennahen, felsigen Bereich, die Vegetation besteht dort vorwiegend aus Buschgewächsen, kleineren Stechpalmenarten und Kakteen der Gattung Opuntia.

Beschreibung und Lebenweise

C. nubila ist die größte Art seiner Gattung, mit einer Gesamtlänge von 150 cm und einer Kopf-Rumpflänge von 70 cm. Auf Cayo Largo del Sur konnte ich im Februar 1992 auf der angrenzenden Insel "Iguana Island" eine größere Population (ca. 300 Tiere) dieser stattlichen Echsen beobachten. C. nubila bewohnt selbstgegrabene Höhlen unter Felsen und wurde von mir tagsüber nur am Boden, auf Felsen, unter Büschen und Kakteen beobachtet . Juvinile Tiere entdeckte ich jedoch auf Kakteen und Ästen.

Klima

Das Klima auf Kuba wird von einer Regenzeit in den Monaten Mai bis Oktober geprägt mit durchschnittlich 10 Regentagen pro Monat und einer Tagestemperatur von 31°C.
Im Winter ( Nov. - April) herrscht Trockenzeit (durchschnittlich 5 Regentage/Monat) mit Tagestemperaturen um 27 °C.
Die Tageslichtlänge beträgt im Winter 11 Stunden und im Sommer 14 Stunden.

Elterntiere:

Die Tiere wurden von mir 1986 erworben. Zum damaligen Zeitpunkt konnte ich die Geschlechter noch nicht eindeutig bestimmen, nahm jedoch an, daß es sich um 3 weibliche Tiere handelt.
Die KRL betrug 250-320 mm ,die GL betrug 620-740 mm.
Anfangs waren die Tiere äußerst schreckhaft und suchten ständig Schutz unter Steinen bzw. Korkrindenstücken. Mittlerweile sind jedoch alle drei C. nubila nubila handzahm.
Nach etwa drei Jahren erreichten die Leguane eine Größe von ca. 90 cm. Bei einem Tier konnte man deutlich Hemipenistaschen erkennen und ich war sicher daß ich ein Männchen und zwei Weibchen pflege.

Haltung / Terrarium:

Die Tiere wurden zu Beginn für zwei Monate in einem Quarantäneterrarium untergebracht (150 x 120 x 80 cm). Kotuntersuchungen ergaben eine hohe Konzentration an Oxyuren, sowie Flagelaten. Nach einer erfolgreichen Behandlung wurden die C. nubila nubila in ein Terrarium mit einer Größe von 470 x 160 x 220 cm umgesiedelt. Die Einrichtung besteht aus Steinaufbauten, Wurzelstöcken und Ästen.
Als Bodengrund verwende ich Quarzsand (1,5 mm), der an manchen Stellen bis zu 300 mm aufgeschüttet ist.
Die Lufttemperatur beträgt 27 °C morgens und 30 °C abends. Eine Temperaturspitze von 37 °C wird gegen 14 Uhr erreicht. In der Nacht fällt die Temperatur auf 23 °C.

Luftfeuchtigkeit 72 % morgens, 79% abends, 84% nachts.

Beheizt wird das Terrarium mit einer Fußbodenheizung die an der Zentralheizung angeschlossen ist. Die Temperaturregelung erfolgt über ein im Terrarium angebrachtes Raumthermostat. Als Lichtquelle verwende ich vier 60 W Leuchtstoffröhren "Phillips TL96" und einen 150 W HQI Strahler, der eine lokale Erwärmung auf 45 °C erzeugt. Die Tiere erhalten täglich eine UV-Bestrahlung von 30 min. mit einer "OSRAM" Ultravitalux.
Ein Wasserbecken (80l) im Terrarium ermöglicht den Leguanen ihren Durst zu löschen und auch zu baden.

Ernährung:

Die Fütterung erfolgt täglich und besteht aus verschiedene Gemüsen und Kräutern:
verschiedene Salate, Rot-, Weiß-, Chinakohl, Löwenzahn (Blüten), Spinat, Breitwegerich, Karotten, Zuccini, Kürbis, Tomaten, versch. Keimlinge.Als tierische Nahrung werden einmal pro Woche tote Mäuse gefüttert.In Milch und Ei eingeweichte Haferflocken, Weizenflocken vermischt mit Karotten und Futterzusätzen (Multimulsin, Calcium-Lactat, Mineralstoffpräparat, Sepiaschalen, Hefeflocken) verfüttere ich ebenfalls einmal pro Woche.
Die Tiere gingen von Beginn an gut ans Futter. Ständige Streitigkeiten an der Futterschüssel, veranlaßten mich dazu für jeden Leguan eine eigene Futterschüssel aufzustellen.

Verhalten

Männchen und Weibchen sind außerhalb der Paarungszeit äußerst aggressiv untereinander, sodaß eine gute Strukturierung des Terrarium unbedingt nötig ist.
Da es jedoch zu stärkeren Beißerein gekommen ist, wurde das Terrarium um 2 Meter vergrößert. Man darf die Tiere auf keinen Fall trennen, da eine spätere Wiedereingliederung in die Gruppe fast unmöglich ist. 1997 wurde die Gruppe in eine größere Anlage (ca. 15 m²) übersiedelt, in der ich die Möglichkeit habe, die Weibchen während der Eiablage duch eine mobile Trennwand von der übrigen Gruppe zu trennen.

Paarung / Nachzucht

Im Mai 1992 beobachtete ich eine verstärkte Aktivität beim Männchen. Mittels Kopfnicken machte es sich bei den anderen Tieren bemerkbar und versucht dabei auf deren Rücken zu steigen. Die Paarung selbst konnte ich nicht beobachten.Am 14. Juli 1992 legte das kleinere Weibchen, in einer selbsgegrabenen Höhle, unter einem Granitstein, ein Gelege mit 5 Eiern ab. Eigröße: 82 mm Länge, 42 mm Breite.Beim Ausgraben des Geleges kam es ständig zu wilden Attacken des Weibchen, sodaß ich das Weibchen aus dem Terrarium entfernen mußte.Die Eier legte ich in einen vorgeheizten Brutkasten (Aquariummethode), ohne daß sie dabei gedreht wurden. Als Brutsubstrat verwendete ich Vermiculit, im Mischungsverhältnis von
1 : 1,5 (Vermiculit : Wasser). Zur Desinfektion wurde das Vermiculit mit kochendem Wasser vermischt.

Bruttemperatur: 29,8 - 30,2 ° C

Zu einem späteren Zeitpunkt stellte ich fest, daß eine unbeabsichtigte Nachtabsenkung auf 26°C erfolgte.

Rel. Luftfeuchtigkeit: 95 %

Leider waren 2 Eier unbefruchtet und mußten daher kurze Zeit nach der Eiablage aus dem Brutkasten entfernt werden.

Nach 52 Tagen wurden weitere 2 Eier, die bereits verpilzt waren, aus dem Brutkasten entfernt. Zu hohe Luftfeuchtigkeit bzw. zu feuchtes Substrat war vermutlich der Grund für das Absterben der Eier, die 60 mm lange Embryos enthielten.Nach 77 Tagen bemerkte ich bei dem noch verbliebenem Ei einen starken Flüßigkeitsverlust.Bei genauerer Betrachtung stellte sich heraus, daß der junge Leguan bereits einen 15 mm langen Riß mit dem Eizahn in die Schale geritzt hat. 12 Stunden später hatte der junge C. nubila nubila erst den Kopf aus dem Ei befreit. Weitere 24 Stunden später hat der junge Leguan die Eihülle verlassen. Der Dottersack war noch nicht vollständig resorbiert, sodaß ich das Tier in eine Feuchtkammer bei gleicher Inkubationstemperatur setzte.

Schlupfgröße:   GL 268 mm ,    KRL 84 mm

Am 11.06.1993 beobachtete ich eine Paarung des Männchens mit dem kleineren Weibchen.
Im Laufe der nächsten Woche konnte ich noch mehrere Paarungen mit dem kleineren Weibchen beobachten.
Am 13.07.1993 legte das Weibchen erneut 9 Eier ab, zwei davon waren unbefruchtet.
Aufgrund der Erfahrung die ich bei der ersten Eiablage machte, mischte ich das Substrat im Verhältnis 1 : 1,2. (Vermiculit : Wasser)

Bruttemperatur: 29,0-29,5 °C; keine Nachtabsenkung

Am 4.08.93 legte das zweite Weibchen ebenfalls 9 Eier ab (2 unbefruchtete), die jedoch direkt neben einem Heizkörper. Nach einer Woche waren 6 Eier verpilzt (Überhitzung bei der Eiablage 45 °C).
Nach neun Wochen bemerkte ich bei der wöchentlichen Kontrolle daß das Substrat sehr trocken war und im Brutapparat eine Luftfeuchtigkeit von 75% herrschte.

Ich entschloß mich schließlich dazu das Substrat mit 5 ml pro Schälchen nachzufeuchten, was sich später als Fehler herausstellte.
Als sich nach 12 Wochen noch keine Veränderung an den Eiern zeigte, öffnete ich ein Ei und fand einen voll entwickelten, aber toten Leguan. Am 5.10.93 schlüpfte ein Jungtier, das sich nur mit Hilfe aus dem Ei befreien konnte.

Am 7.10.93 schlüpfte ein weiterer Leguan, jedoch ohne fremde Hilfe. Alle verbliebenen Eier wurden einige Tage später geöffnet, alle enthielten voll entwickelte tote C. nubila. Am 12.10.93 starb das Jungtier dem ich aus dem Ei geholfen habe.
1994 ist mir die Nachzucht erneut gelungen, aus 7 Eiern abgelegt am 14.07.1994 (davon 2 unbefruchtete) sind nach einer Entwicklungszeit von 82-86 Tagen fünf Jungtiere geschlüpft. Bemerkenswert ist, daß auf einer am 23.06.94 angefertigten Röntgenaufnahme keine Eier oder Follikel zu erkennen waren.

1995 haben beide Weibchen Eier abgelegt, 8 Eier davon 3 unbefruchtete vom ersten Weibchen und 6 Eier davon 3 unbefruchtete vom zweiten Weibchen. Ein Ei, aus dem Gelege des ersten Weibchens, wurde nach 6 Wochen verdorben aus dem Inkubator genommen (Ursache unbefruchtet). Aus dem Gelege des ersten Weibchens schlüpften am 14. u. 15.10.95 vier Jungtier und aus dem Gelege des zweiten Weibchens schlüpfte ein Jungtier. In zwei Eiern wurden voll entwickelte Jungtiere gefunden, die jedoch nicht die nötigen Reseven hatten um die Eihaut zu durchdringen. Auch 1996 hat es wieder Nachwuchs gegeben. Aus einem Gelege von 6 Eiern (2 unbefruchtet) sind 4 Jungtiere geschlüpft. 1997 hat das größere Weibchen 11 Eier abgelegt jedoch waren alle Eier unbefruchtet. Warscheinlich bedingt durch den Umzug in die neue Anlage.

Aufzucht

Die frisch geschlüpften C. nubila nubila bezogen ein Terrarium mit der Größe 70 x 40 x 50 cm (LBH). Beheizt wurde dieses Terrarium mit einem 60 W Strahler und beleuchtet mit einer 38W Neonröhre. Die Einrichtung besteht aus Korkrinde und einem Kletterast. Als Bodengrund verwendete ich einen Kunststoffbelag, der sehr leicht zu reinigen ist.

Nach 5 Tagen wurde die erste Nahrung in Form von Feldsalat mit Hefeflocken aufgenommen. Nach 8 Wochen erhielten die jungen C. nubila die gleiche Nahrung wie die Elterntiere. Im Gegensatz zu den adulten C. nubila haben Jungtiere ein wesentlich höheres Trinkbedürfnis, sodaß ich eine Wasserschale ins Terrarium stellte. Die jungen C.nubila sind äußerst lebhaft bzw. schreckhaft.

Entwicklung nach 3 Monaten: Entwicklung nach 6 Monaten:

GL: 385 durchschn.        GL:            475 mm durchschn.

KRL: 143 durchschn. KRL: 154 mm durchschn.

Entwicklung nach 12 Monaten: Entwicklung nach 24 Monaten:

GL: 653 durchschn. GL: 845 mm durchschn.

KRL: 273 durchschn. KRL: 364 mm durchschn.

 

Einfluß der Ernährung auf die Eiqualität:

Eigenen Untersuchungen der Eischale haben ergeben, daß das Calcium-Phosphor-Verhältnis und die Dicke der Eischale unmittelbar im Zusammenhang stehen. Diese Faktoren entscheiden offensichtlich über den Schlupferfolg oder -mißerfolg.

Das Weibchen (W2) das während der Aufbauphase regelmäßig mit Insekten oder Mäusen gefüttert wurde legte Eier mit einem günstigen Ca-P- Verhältnis und somit geringer Schalendicke ab. Das Weibchen (W1) dessen Eier eine größere Schalenstärke hatten, wurde nur mit Calzium und Mineralstoffpräparaten versorgt, da es keine Futtertiere annahm.(Tab 1)

Nr.

Gelegegröße /

Weibchen

Anzahl d. unter-suchten Eier (befruchtet)

Ca (%)

P (%)

Mg (%)

Ca:P-Verhältnis

Schalendicke in mm

Schlupfrate (%)

1

5 / W1

4

19,2

1,3

0,42

1 : 0,07

0,17

20

2

9 / W1

7

17,3

1,4

0,43

1 : 0,08

0,16

22

3

9 / W2

7

8,4

2,6

0,24

1 : 0,31

0,12

0, überhitzt

4

7 / W1*

5

8,9

2,2

0,23

1 : 0,25

0,11

71

5

6 / W1

3

18,2

1,2

0,41

1 : 0,07

0,17

33

6

8 / W2

5

9,2

2,3

0,25

1 : 0,25

0,11

50

Tab. 1, * bei diesem Gelege wurde das Weibchen zusätzlich mit Fisch u. Gammarus gefüttert, da es Mäuse verweigerte.

Tabelle2.gif (6364 Byte)

Tab.2

Vergleich der Ergebnisse u. Erfahrungen mit anderen Veröffentlichungen

Die von mir gepflegten C. nubila nubila Weibchen nahmen 10-14 Tage vor der Eiablage keine Nahrung mehr zu sich, im Gegestatz zu den Tieren im Prager Zoo, die ohne Unterbrechung Nahrung zu sich nahmen, (P. Velenský 1994, mündl.)

In allen drei Jahren benutzte das kleinere Weibchen, wie bei R.W. Ehrig (1992), die gleiche Eiablagestelle, diese wurde durchschnittlich 45 Tage bewacht, 1 Woche bis 3 Monate bei R.W. Ehrig.

Das C. nubila nubia Weibchen legte jedes Jahr fast taggenau ab (14.07.92; 13.07.93;14.07.94), die Eiablagetermie bei R.W. Ehrig waren bis zu 22 Tage abweichend.

Beim größeren Weibchen konnte ich, wie R.W.Ehrig, beobachten das das Tier am 85 Tag nach der Eiablage am Eiablageplatz zu graben begann. Es besteht durchaus die Möglichkeit das C. nubila nubila Weibchen Schlupfhilfe leisten.

Im Gegensatz zu R. W. Ehrig konnte ein Luftraum über dem Gelege in der Eiablagehöhle, nur einmal entdeckt werden, weiters wurden selbstgegrabene Höhlen den künstlichen Eiablagekisten immer vorgezogen.

R. W. Ehrig bemerkte in seinem Artikel, daß ein zu trockenes Substrat nie die Ursache für das Absterben von einem Ei war.

Schlußbemerkung

Nach meinen Erfahrungen bei der Zeitigung von C. nubila nubila Eiern, sind diese gegen Temperaturschwankungen unempfindlicher als die Eier von Grünen Leguanen.

Die Luftfeuchtigkeit ist jedoch gegen Ende der Brutzeit ein wichtiger Faktor und sollte 85% nicht übersteigen.

Leider sind diese imposannten Reptilien stark vom Aussterben bedroht, weil ihr Lebensraum in Kuba immer kleiner wird. Nur wenige Exemplare in Zoos bzw. in privater Hand bilden die Grundlage für die nötige Zuchtprogramme um diese Leguanart zu erhalten.

 

Litheratur/ Schriften:

SCHMIDT, J. (1995) Erste Erfahrungen bei der Nachzucht von Cyclura cornuta. Iguana Rundschreiben 8 (15) 1995: 34-38

REHÁK, I. (1994) Breeding and ethology of the Cuban ground iguanas, Cyclura nubila, at Prague Zoo. Gazella 21: 61-78

EHRIG, R.W. (1992 a-c, 1993 a-b) The captive husbandry and propagation of the Cuban Rock igunana, Cyclura nubila. Part 1-5. Iguana Times

DUVAL, J.J, (1983) Recommendations for the Captive Management of West Indian Rock Iguanas (Cyclura). p.p. 181-196 Proc. Sixth Symp. on Captive Propagation and Husbandry. Thurmont, Maryland, U.S.A.

SCHWARZ, A. & CAREY, M.W. (1977) Systematics and evolution in the West Indian Iguanid genus Cyclura. Studies on the fauna of Curacao and other Caribbian Islands. No. 173: 15-97

CARAY, W.M. (1975) The Rock Iguanas, Cyclura pinguis, on Anegada, British Virgin Islands, with notes on Cyclura ricordi and Cyclura cornuta on Hispaniola. Bulletin of the Florida State Museum. biol. Sci., 19: 189-233

SHAW, C.E. (1969) Breeding the Rhinoceros Iguanas, Cyclura cornuta cornuta at San Diego Zoo. International Zoo Yearbook. 9: 45-48

SHAW, C.E. (1953) Captive-bred Cuban Iguanas, Cyclura macleayi macleayi. Herpetologica 10: 73-78

 

Nacht-temp.°C

Tag-temp.°C

Sonnenstunden

Regentage

Jan

18,5

26,0

5,5

6

Feb

18,5

27,0

6,2

4

März

19,5

28,0

6,6

4

April

20,5

29,0

6,9

4

Mai

22,0

31,0

7,5

7

Juni

23,5

32,0

6,1

10

Juli

24,0

33,0

6,1

9

Aug

24,0

33,0

5,9

10

Sept

24,0

32,0

4,9

11

Okt

23,0

30,0

4,6

11

Nov

20,5

27,0

5,1

7

Dez

19,5

26,0

4,8

6

Tab.3 Klimatebelle (Mayari, Bezirk Holguin)